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Channel: Kommentare zu: Warum die taz über das Dschungelcamp berichtet
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Von: jep

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diese chose mit rainer langhans ist eine wundervolle gelegenheit für den taz-journalismus. DANKE also!
die erfahrungen mit den 68ern sind mitnichten ausgewertet, wie sich auch an der geschichte mit päderasten im frühen taz-team aktuell zeigt. und da langatmige soziologische analysen niemanden mehr interessieren, sind formate wie der 1998 veröffentlichte comic-sammelband “trau keinem über 30!” (mit beiträgen von gerhard seyfried, robert gernhard, marie marcks etc.pp) – oder eben DIESE taz-berichterstattung über das dschungelcamp eine prima idee, volltreffer


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